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Britta Ischka

Konzept, Malerei, Film, Objekt, Performance

… Und irgendwann finden diese Beobachtungen der Phänomene ihre Form,

sind für die Künstlerin abbildbar – mit den unterschiedlichsten Mitteln –

von der Malerei über die Fotografie, von der Zeichnung zum Objekt,

vom found object zum Film.

Sie selbst ist an den Phänomenen interessiert und bietet uns gleichsam

bei der Betrachtung ihrer Arbeiten das Teilhaben an den Phänomenen,

die sie nun aber künstlerisch transponiert hat. Das heißt, sie bildet

nicht einfach ein Phänomen mimetisch ab, sondern ihr gelingt dem

Betrachtenden ein - ich möchte sagen – frisches, authentisches Erlebnis

eines solchen.

Die unterschiedlichen Techniken spiegeln ihre Unermüdlichkeit, den

Erscheinungen beizukommen, sie in einer adäquaten Sprache zu formulieren.

 

Veronika Adam, Kunsthistorikerin M.A.

Ischka
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